Polieraufsatz-Set (8-teilig)

Polierset für Reinigungs- und Polierarbeiten aller Art

Verschiedene Härtegrade ✓ Für Akku-Schrauber geeignet ✓ Inkl. Bohradapter ✓

Unser Polieraufsatz-Set bestehend aus einem vibrationsdämpfenden Polierteller mit Ø150mm, einem Bohradapter und 6 Polieraufsätzen. Diese können über einen am Polierteller angebrachten Klettverschluss sehr einfach angebracht und ausgewechselt werden. Bei den Polieraufsätzen handelt es sich um ein Wollpad aus langfaserigen, künstlichem Lammfell und fünf Polierschwämmen aus Schaumstoff in unterschiedlichen Härtegraden von rau bis superweich, welche zur besseren Unterscheidbarkeit verschiedene Farben aufweisen und sich je nach Härtegrad zur Aufbereitung stark verwitterter, verkratzter Oberflächen, bis hin zur Hochglanzpolitur mit spiegelndem Glanz eignen. Damit ist unser Set die perfekte Wahl für alle maschinellen Polierarbeiten und kann gleichermaßen zum Schleifen, Polieren und Reinigen eingesetzt werden. Der robuste Teller kann sowohl auf alle handelsüblichen Poliermaschinen oder über den mitgelieferten Bohradapter mit einem Akkuschrauber betrieben werden.

Lieferumfang vom Polieraufsatz-Set

• 1 x Polierteller Ø150mm mit Klettverschluss und M14 Innengewinde
• 1 x M14 Bohradapter mit Zylinderschaft
• 1 x Wollpad (künstliches Lammfell)
• 1 x Polierschwamm Grün (super weich)
• 1 x Polierschwamm Rot (mittel weich)
• 1 x Polierschwamm Blau (weich)
• 1 x Polierschwamm Schwarz (mittel)
• 1 x Polierschwamm Orange (rau)

Eigenschaften vom Polierteller und der Polieraufsätze

Unser Polieraufsatz-Set besteht aus einem Polierteller und sechs unterschiedlichen Polieraufsätzen, die sich durch einen Klettverschluss sehr leicht anbringen und entfernen lassen. Mit einem Durchmesser von 150mm ist auch das Polieren größerer Flächen, beispielsweise den Türen oder der Motorhaube eines Fahrzeugs, verhältnismäßig zügig erledigt. Der Polierteller besteht aus einem robusten Kunststoff mit einer vibrationsdämpfenden Zwischenlage, die zudem bewirkt, dass ein zu hoher Anpressdruck beim Polieren reduziert wird. Das Innengewinde in der Größe M14 ist kompatibel mit allen herkömmlichen Rotationspoliermaschinen, kann aber auch auf das Außengewinde handelsüblicher Winkelschleifer aufgeschraubt werden. Im Normalfall muss bei solchen Geräten die Schutzabdeckung abgenommen werden, welche vor Funkenflug beim Trennschleifen von Metallen schützt. Außerdem muss das Gerät auf eine Maximaldrehzahl von 3000 U/Min (RPM) einstellbar sein. Für maximale Flexibilität enthält das Set zudem einen Bohradapter, der einfach in das Gewinde des Tellers eingeschraubt werden kann, um statt einer Poliermaschine mit einem einfachen Akku-Schrauber oder einer Bohrmaschine zu arbeiten. Dabei ist jedoch zu beachten, dass die Schlagbohrfunktion deaktiviert werden muss. Außerdem muss auch bei Schraubern und Bohrmaschinen die Drehzahl auf maximal 3000 Umdrehung in der Minute begrenzt werden.

Die verschiedenfarbigen Schaumstoffaufsätze dienen nicht dem Zweck, etwas Farbe in die Werkstatt zu bringen, sondern sollen zur klaren Differenzierung der Härtegrade beitragen, die sich andernfalls nur durch Tasten erahnen ließen. Die kräftigen Farben, die je nach Hersteller völlig anders gewählt werden, bleiben auch bei regelmäßiger Nutzung erhalten, sofern die Aufsätze nach Gebrauch immer gründlich gereinigt werden. Die ausgeprägte Waffelstruktur, dessen Struktur und Größe an den jeweiligen Härtegrad angepasst ist, dient zur Kühlung, um ein zu rasches Austrocknen der Polierpasten und Schleifmittel zu vermeiden. Darüber hinaus wird durch die Multi-Punktuelle Polierfläche die Polierwirkung optimal auf den Härtegrad des Schaumstoffs abgestimmt. Dadurch wird eine vergleichbare Polierwirkung in kürzerer Zeit erreicht. Je nach Verwitterungsgrad, Verschmutzung oder Intensität der Oberflächenabnutzung (Kratzer, stellenweise Mattierungen, eingebrannte Insekten oder Vogelkot, etc.), kann eine mehrstufige Anwendung mit unterschiedlichen Poliermitteln und Polieraufsätzen Sinn ergeben. Dabei beginnt man mit dem härtesten Schaumstoffpad, welches eingesetzt werden soll und wählt in jedem weiteren Arbeitsgang ein weicheres. Mit welchem Härtegrad begonnen wird, hängt dabei von der Oberfläche und dessen Zustands ab. Auch wie viele Arbeitsgänge und bis zu welchen Weichheitsgrad man sich vorarbeitet, ist abhängig vom gewünschten Endresultat.

Polierschwamm Orange (Rau)
Der orangene Aufsatz mit der Härtestufe Rau ist der härteste Polierschwamm des Poliersets, welcher über die höchste Schleifwirkung verfügt und wird in Kombination mit gröberen Schleifpasten zum Schleifen stark verwitterter Lacke und stumpfer Oberflächen, sowie zum ebnen gröberer Verkratzungen eingesetzt. In der Regel wird nach dem Schleifen der Oberflächen noch mindestens ein Arbeitsgang ausgeführt, um die Schleifspuren der groben Paste aus zu polieren.

Polierschwamm Schwarz (Mittel)
Der mittelraue Polierschwamm in Schwarz ist für eine Hochglanzpolitur ebenfalls nicht geeignet. Für verwitterte Kunststoffe, angelaufene Metalle stumpfe, matte Oberflächen bei transparenten Kunststoffen, ist der schwarze Polieraufsatz sehr gut geeignet, setzt jedoch immer auch auf die Anwendung abgestimmte Poliermittel voraus. Überdies kann der schwarze Aufsatz für einen zweiten Arbeitsgang eingesetzt werden, wenn die groben Schleifarbeiten mit dem rauen Schaumstoff abgeschlossen sind, um sich Schritt für Schritt dem gewünschten Ergebnis zu nähern. Wie auch beim rauen Polierschwamm, erfolgt nach einer Politur mit dem schwarzen Aufsatz üblicherweise noch mindestens ein Poliervorgang mit einem weicheren Polieraufsatz.

Polierschwamm Blau (Weich)
Der blaue Polierschwamm mit einer weichen Schaumstoffstruktur ist für alle Oberflächen geeignet, die nicht zu stark verwittert sind und der härteste Aufsatz, der sich für eine reine Politur ohne Schleifwirkung eignet. Dieser ist perfekt geeignet um glänzende Lacke und Oberflächen aufzufrischen. Eine intensiv glänzende Oberfläche mit spiegelglatter Oberfläche erreicht man mit dem weichen Schaumstoffaufsatz zwar noch nicht, aber in den meisten Anwendungsbereichen ist der Aufsatz eine gute Wahl. Vor allem bei empfindlicheren Oberflächen aus Kunststoff, beispielsweise Kunststoffverglasungen, Fensterprofilen, Kunststoffverkleidungen am Motorrad, ebenso wie Carbon und Epoxidharz-Beschichtungen, ist der blaue Polieraufsatz gut geeignet. Darüber hinaus kann dieser auch ausgesprochen gut zum Reinigen von Fenstern und allen glatten Oberflächen mit Seifenlösung angewendet werden und erzielt eine gute Reinigungswirkung. Hier ist jedoch Vorsicht geboten. Grobe Verunreinigungen durch Sand oder härtere Partikel können durch einen Polierschwamm zu tiefen, intensiven Verkratzungen führen.

Polierschwamm Rot (Mittelweich)
Der mittelweiche Polierschwamm in rot ist ausgezeichnet für feine Polituren glänzender Oberflächen geeignet, bei denen der Glanz auf sehr schonende Weise erneuert werden soll. In den meisten Fällen erzeugt der rote Polieraufsatz, sofern ein entsprechendes Poliermittel verwendet wird, ein äußerst zufriedenstellendes Resultat mit einem guten Oberflächenglanz. Dieser Aufsatz ist am ehesten für frische oder neuwertige Fahrzeuglacke, Möbeloberflächen mit glänzender Oberfläche, aber auch für matte Oberflächen geeignet, die lediglich gereinigt werden sollen. Auch zur gründlichen Reinigung von Fassadenverkleidungen und Balkonumrandungen ist der mittelweiche Polierschwamm eine ausgezeichnete Wahl, denn dieser reinigt die Oberfläche sanft, ohne eine nennenswerte Reibwirkung zu erzeugen. Bei kratzempfindlichen Oberflächen, beispielsweise Kunststofffenstern von Wohnwagen und Wohnmobilen, bewirkt der zweitweichste Polieraufsatz des Sets eine gründliche Reinigungswirkung ohne mikroskopisch feine Kratzer zu hinterlassen. Stattdessen werden solche, meist nur im direkten Sonnenlicht sichtbaren Mikrokratzer, die durch regelmäßiges Waschen in der Waschanlage oder einem Mikrofasertuch entstehen können, auf sehr schonende Weise entfernt.

Polierschwamm Grün (Superweich)
Mit dem superweichen Polieraufsatz in Grün lassen sich hochglänzende Oberflächen erzielen. Das passende Poliermittel vorausgesetzt, bewirkt das sehr weiche, feinporige Schaumstoffpad eine ausgesprochen gute Polierwirkung. Zum Auspolieren von Kratzern ist der grüne Polieraufsatz zu weich, aber zum Entfernen von Hologrammen, welche beim Polieren mit weniger weichen Aufsätzen nicht immer ganz zu vermeiden sind, oder zum Auftragen von Oberflächenversiegelungen, ist die sehr weiche Struktur ausgesprochen gut geeignet. Auch zur sanften Abschlussreinigung empfindlicher Oberflächen und Werkstoffe mit Seifenlösungen und Schaum, kann das superweiche Pad sehr gut eingesetzt werden. Schleifpasten und Poliermittel mit gröberen Körnungen sollten mit diesem Aufsatz nicht mehr verarbeitet werden, weil dies eher zu mikrofeinen Oberflächenkratzern führen kann, die sich nur durch erneutes Auspolieren in mehreren Arbeitsgängen entfernen lassen.

Das tote Schaf
Das Wollpad ist mit seinen langen weichen Kunstfasern für Hochglanzpolituren mit ganz feinen Polierkörpern die perfekte Wahl. Durch das faserige Material wird sehr viel von der Politur aufgenommen, wodurch beim Polieren stets ausreichend frische Polierpaste auf der Fläche verteilt wird. Bei groben Polierpasten oder Schleifpasten ist das Wollpad hingegen zu abrasiv, denn auch hier wird viel von der Paste aufgenommen, und auf der Oberfläche verteilt. Dies kann insbesondere bei empfindlichen Oberflächen eine zu intensive Schleifwirkung haben, so dass wir stattdessen eher zu den Polierschwämmen aus offenzelligem Schaumstoff raten.

Schleif- und Polierpasten von S-Polybond

• Acrlyglas-Polierpaste PMMAPolitur - speziell zum Polieren und Auffrischen von Acryl- & Plexiglas-Oberflächen
• Epoxidharz-Polierpaste EPOXYPolitur - speziell zum Polieren von Epoxidharzbeschichtungen mit Hochglanz-Effekt
• Universal-Polierpaste MULTIPolitur - feinkörnige Polierpaste für glänzende und hochglänzende Oberflächen

Reinigen und Polieren mit dem Polieraufsatz

Bevor mit dem Polieren begonnen werden kann, sollte man sich genauer mit der Oberfläche und der Schleifpaste bzw. dem Poliermittel beschäftigen, denn je nach Ausführung oder Hersteller, können unterschiedliche Arbeitsschritte vorab nötig sein. Darüber hinaus können auch die empfohlenen Drehzahlen produktabhängig variieren. Ob das Poliermittel zusätzlich befeuchtet werden muss, oder ob der Hersteller schon ein entsprechendes Additiv zur Erhaltung der Feuchtigkeit in die Rezeptur eingebunden hat, ist ebenfalls zu berücksichtigen. Ein Blick auf das Etikett oder dem technischen Datenblatt kann dabei äußerst nützlich sein. Ebenfalls noch vor dem Poliervorgang erforderlich, ist die Reinigung der Oberfläche, damit beim Polieren keine Schäden durch Schmutzanhaftungen auftreten.

Die Wahl des geeigneten Polierschwamms trägt entscheidend zu Erfolg und Misserfolg bei. Je größer die Verwitterung, umso gröber sollte die Körnung der Polierpaste, als auch der Härtegrad des Polierschwamms gewählt werden. Vor allem in der Fahrzeugaufbereitung, aber auch beim Entfernen von leichten Oberflächenkratzern sind meist mehrere Poliervorgänge mit unterschiedlich harten oder weichen Polieraufsätzen erforderlich. Auch das Poliermittel wird von einem Arbeitsschritt zum Nächsten immer feinkörniger gewählt, um abschließend eine Oberfläche mit Hochglanzfinish zu erzielen. Werden die Polieraufsätze lediglich zur Auffrischung und intensiven Reinigung einer Oberfläche, beispielsweise Fensterprofilen aus Kunststoff, verwendet, ist in der Regel nur ein Vorgang mit einem weichen Polierschwamm und einem Reinigungsmittel mit Polierwirkung nötig, der auf den Werkstoff der Oberfläche abgestimmt ist.

Vor der ersten Nutzung, sollte die komplette Oberfläche des gewählten Polierschwamms mit dem Poliermittel benetzt werden, damit keine zu Hohe Reibung auf der Oberfläche entsteht. Diese verringert eine rasche Wärmeentwicklung und verhindert auch Mikrokratzer auf der Oberfläche. Anschließen sollte der Aufsatz auf die zu polierende Fläche aufgelegt werden, so dass diese vollflächig Kontakt zur Oberfläche aufweist. Nun kann mit dem Polieren begonnen werden. Hierbei sollte langsam im Kreuzgang über die Oberfläche gefahren werden und darauf geachtet werden, keinen zu hohen Druck auf die Polierscheibe auszuüben. Darüber hinaus sollte man immer ein Auge auf Feuchtigkeit und Konsistenz des Poliermittels haben. Wird dieses zu trocken, oder der aufgetragene Film zu dünn, kann dies entscheidende Auswirkungen auf das Resultat haben.

Die Fläche, welche bearbeitet wird sollte so gewählt werden, dass diese Problemlos in einem Arbeitsgang abgearbeitet werden kann. Dies ist abhängig von der Menge des Poliermittels, ebenso wie der Temperatur der Oberfläche. Je wärmer diese ist, umso kleiner sollte die Fläche sein, die auf einmal poliert wird, um ein zu rasches abtrocknen der Schleif- und Polierpaste zu vermeiden. In regelmäßigen Abständen sollte der Polieraufsatz von angetrockneten oder verklumpten Anhaftungen befreit werden, denn diese könnten unter Umständen bei empfindlichen Oberflächen Kratzerbildungen begünstigen. Dazu eignet sich eine handelsübliche Wurzel- oder Schuhbürste. Auch eine Zahnbürste kann im Notfall helfen, die Oberfläche des Polierschwamms kurz abzubürsten.

Oftmals ist eine wiederholte Anwendung erforderlich. Dies ist insbesondere bei stark verwitterten Oberflächen, ebenso wie beim Entfernen von Oberflächenkratzern üblich, bei denen im ersten Schritt mit einer gröberen Schleifpaste und einem rauen Polierschwamm gearbeitet wird, um in den darauf folgenden Poliervorgängen eine zunehmend feinkörnigere Polierpaste mit immer weicheren Polieraufsätzen zu verwenden. Dabei ist zu berücksichtigen dass die Oberfläche vor dem nächsten Arbeitsgang mit einem feuchten Lappen vollständig von Poliermittelrückständen befreit wird. Wird der gleiche Polieraufsatz verwendet, sollte dieser vor der erneuten Nutzung mit einer feineren Polierpaste gründlich ausgewaschen werden.

EXPERTENTIPP: Achten Sie beim Polieren mit Polier- und Schleifpasten auf den erforderlichen Feuchtigkeitsgehalt und benetzen Sie die Oberfläche bei Bedarf mit etwas klarem Wasser aus der Sprühflasche. So wird die beste Reinigungswirkung erzielt und die Bildung von feinen Oberflächenkratzern beim Polieren deutlich verringert.

Anwendungsbeispiele für das Polieren

• Der Polierteller mit den unterschiedlichen Polierschwämmen ist ideal zur Fahrzeugaufbereitung
• Das Set ist gut geeignet um Acrylglas mit unserer PMMAPolitur von feinen Kratzern zu befreien
• Unsere feinkörnige EPOXYPolitur kann sehr gut mit den weicheren Schwämmen verarbeitet werden
• Zum Auffrischen von Kunststoffoberflächen dienen die weichen Polieraufsätze und unsere MULTIPolitur
• Die weicheren Aufsätze in Blau, Rot und Grün sind perfekt zum Polieren glänzender Oberflächen
• Die Polierschwämme in Orange und Schwarz eignen sich gut für Reinigungsvorgänge mit Schleifpasten
• Der superweiche grüne Aufsatz kann auch zum Auftragen von Nano-Versiegelungen eingesetzt werden
• Das faserige Wollpad ist ideal für sehr feinkörnige Polituren auf hochglänzenden Oberflächen

ACHTUNG: Auch wenn der Polierteller für eine maximale Drehzahl von 8500 U/Min (Umdrehungen pro Minute) geeignet ist, sollte beim Polieren mit den Polieraufsätzen die Drehzahl von 3000 U/Min dringend eingehalten und keineswegs überschritten werden, um eine zu hohe Wärmeentwicklung zu vermeiden. Andernfalls können die Polierschwämme oder der Poliergrund beschädigt werden!

Reinigung und Pflege des Polier-Sets

Polierschwämme sollten nach jedem Einsatz gereinigt werden, damit diese für den nächsten Einsatz bereitliegen und die Lebensdauer durch angetrocknete Anhaftungen von Poliermitteln nicht eingeschränkt wird. Zum Reinigen der einzelnen Polieraufsätze genügt es, diese vom Polierteller zu lösen und gründlich unter fließendem Wasser auszuwaschen. Bei Bedarf kann ein wenig Reiniger verwendet werden. Wir raten davon ab, die Polieraufsätze in der Waschmaschine zu waschen. Der Polierteller lässt sich ebenfalls gut unter fließendem Wasser reinigen oder mit einem feuchten Lappen abwischen.

Damit das Wollpad beim Trocknen seine Form beibehält und während des Trocknens nicht einschrumpft, empfehlen wir, dieses noch im nassen Zustand auf den Polierteller anzuheften. Bei den Schaumstoff-Polierschwämmen besteht das Risiko von Form- und Größenveränderungen beim Trocknen hingegen nicht.